Pate werden
Die effektivste Art zu spenden

31. MAI 2022

Wer „effektiv spenden“ googelt, der findet schnell wertvolle Spendentipps. „Informieren Sie sich“ und „Gibt es ein zertifiziertes Spendensiegel wie das des DZI?“ finden sich in fast jeder Auflistung. Genauso wichtig sind „Spenden Sie so, dass es der Organisation am meisten nützt“, „Spenden Sie gezielt“ und „Spenden Sie kostensparend“. Diese Tipps wollen vor allem eines: Dass Hilfe effektiv ankommt und Gelder, die viel Gutes bewirken können, nicht vergeudet werden.

Viele Menschen spenden gern spontan und bei Katastrophen ist diese Art des Helfens auch sehr wertvoll. Aber um nachhaltige Veränderung zu bewirken, sind Dauerspenden die beste Lösung. Denn regelmäßige Spenden verringern den Verwaltungsaufwand und helfen Hilfsorganisationen, mit ihren Projektleitern vor Ort langfristig und nachhaltig zu planen.

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Patenschaften Samaritan’s Purse

Auch bei uns löst es Begeisterungsstürme aus, wenn sich ein neuer Dauerspender anmeldet. Denn es ist ein Vertrauensbeweis für unsere Arbeit und ein Zeichen von Verbindlichkeit für Menschen, die in irgendeiner Weise Unterstützung brauchen. Und jede Dauerspende oder Patenschaft drückt für Menschen in Not aus: „Ich bin für euch da – egal, was kommt.“

So wie bei Ehepaar Otto aus Berlin, das über seine Patenschaft Folgendes sagt:

„Wir kennen die Arbeit von Samaritan’s Purse schon seit vielen Jahren und unterstützen diese ganz bewusst. Wir möchten unseren Beitrag leisten für die Hilfe für Notleidende, Arme und Benachteiligte auf der ganzen Welt. Dass dies in der Motivation und mit den Werten des barmherzigen Samariters aus der biblischen Erzählung geschieht, ist uns ebenso wichtig.“

 

Auch Frau Buchmeier aus Ladenburg hat sich bewusst entschieden, einen Spenden-Dauerauftrag einzurichten. Als Unterstützerin für unser WASH-Programm (Wasser, Sanitär, Hygiene) möchte sie dazu beitragen, dass möglichst viele Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser bekommen. In gleicher Weise ist ihr wichtig, dass durch unsere Projekte Menschen vom „lebendigen Wasser“ hören können, das Jesus allen Menschen anbietet (Die Bibel, Johannes 4). Die regelmäßigen Berichte, die sie als Dauerspenderin erhält, motivieren sie, weil sie weiß, dass ihre Spenden ankommen und echte Hilfe bringen.

Eine Patenschaft hilft auf lange Sicht und im Notfall

Und diese Verbindlichkeit unserer Dauerspender kommt dann Menschen wie Akili (Name geändert) aus Uganda zugute.

Ihre Eltern brachten das 15-jährige Mädchen kurz vor Weihnachten in das Krankenhaus unseres Projekts Uganda.Überleben. Sie hatte schwere Unterleibsschmerzen, vaginale Blutungen und erbrach sich immer wieder.

Der erste Verdacht bestätigte sich schnell: Das Mädchen litt unter einem septischen Abort – einer Infektion, ausgelöst durch einen dilettantisch durchgeführten Schwangerschaftsabbruch.

Nachdem unsere Ärzte ihren Zustand stabilisiert hatten, erzählte sie ihre ganze Geschichte. Nur durch Zufall – sie war beim Klettern vom Baum gefallen und musste geröntgt werden – hatte sie erfahren, dass sie schwanger war.

Als sie ihrem Freund davon berichtete, brachte er die Minderjährige zu jemanden, der Abtreibungen durchführt. Anschließend machte er sich aus dem Staub. Verunsichert und alleingelassen, ließ Akili die Abtreibung durchführen und zahlte dadurch fast mit ihrem eigenen Leben.

Doch das professionelle Eingreifen unserer Ärzte verhinderte diese Tragödie, die in Ländern wie Uganda viel zu oft stattfinden.

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„Gerne hätten wir beide Leben gerettet“, erzählen unsere ärztlichen Mitarbeiter, die Menschen wie Akili ganzheitlich helfen wollen. Ihr Wunsch für Uganda.Überleben ist, dass Menschen nicht nur im Notfall zu ihnen kommen, sondern bereits im Vorfeld. Und dass sie durch gute Vorsorge Leiden verhindern können.

Übernehmen Sie jetzt eine Patenschaft für unsere medizinische Hilfe und helfen Sie so effektiv Kindern und Familien in Uganda, Liberia, auf den Philippinen und in Myanmar.

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Patenschaften für unsere Nationalen Programme

Das Ehepaar K. aus Bad Rappenau ist mit unserer Organisation bereits seit über 20 Jahren durch die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ verbunden. Doch wie so häufig schlägt das Herz solcher Menschen nicht nur für ein Thema und deswegen spendet das Ehepaar regelmäßig für eines unserer internationalen Projekte, ist aber auch von unserer Inlandshilfe begeistert.

„Wir freuen uns, dass es nun auch Angebote zur Unterstützung von Projekten innerhalb Deutschlands gibt. Unser Land hat vielfältige Hilfe nötig und ganz besonders auch im geistlichen Bereich“,

 

erzählt das Ehepaar, das selber jahrelange Erfahrung in der Mithilfe der örtlichen Obdachlosenarbeit gesammelt hat. Für sie ist ausschlaggebender Grund für eine dauerhafte Partnerschaft, dass Menschen zusätzlich zur praktischen Hilfe auch von Jesus hören können und dadurch eine noch tiefere Not gestillt werden kann.

Derzeit betet unser Team gezielt dafür, dass sich Paten für unsere Nationalen Programme finden lassen. Denn wir sehen, welche Wirkkraft kontinuierliches und professionelles Handeln bei unseren Projekten Hoffnungsvoll und Alabaster Jar hat und wir können es kaum erwarten, was passieren wird, wenn treue Paten sich hinter diese Projekte stellen.

Werden Sie jetzt Pate für unsere Nationalen Programme und bauen Sie dadurch unsere Hilfe für Menschen auf der Straße und Frauen in Zwangsprostitution aus. 

Jetzt Pate werden

 

Dauerspenden für Projekte, die Unterstützung dringend brauchen

Auch Frau K. aus Bonn spendet regelmäßig für unsere Arbeit, allerdings nicht für ein spezielles Programm, sondern als freie Spende. Das erlaubt uns, ihre Spende überall da einzusetzen, wo gerade dringender Bedarf ist (z. B. wenn nicht ausreichend Spenden für unsere wertvolle Arbeit im Ernährungsbereich oder bei „Weihnachten im Schuhkarton“ zusammenkommen).

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„Ich habe kein spezielles Lieblingsprojekt, denn alle werden im Namen von Jesus Christus durchgeführt und er wirkt in allem. Daher weiß ich, dass jede Spende sinnvoll eingesetzt wird. Ich bin dankbar dafür, so die Möglichkeit zu haben, an der Hilfe von Samaritan’s Purse teilzuhaben, auch ohne so tatkräftig wie die Helfer vor Ort in den verschiedenen Krisenregionen aktiv zu sein.“

Frau K. aus Bonn

Frau K. möchte, dass die lebensverändernde Kraft Jesu zu den Menschen kommt. Und das geschieht, indem sie treu und selbstlos gibt, damit Katastrophenhelfer entsandt, Schuhkartons verteilt werden und Menschen in Not erleben, dass Jesus ihnen neues Leben schenken kann.

Übernehmen Sie jetzt eine Patenschaft für freie Spenden, unser Ernährungsprogramm oder „Weihnachten im Schuhkarton“ und bringen Sie langfristige Hoffnung und Hilfe.

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